An jedem Festivaltag hat sich ein Gespräch der FRAGE DES TAGES gewidmet. Wie lässt sich die Transformation erzählen? Was kann Kunst zum gesellschaftlichen Dialog beitragen? Was haben Klimawandel und Rechtsradikalismus miteinander zu tun? Wie vergleichbar sind die Erfahrungen von Menschen aus den ehemals sozialistischen Ländern Mittel- und Osteuropas? Im ATELIER FÜR GEGENSEITIGES INTERESSE sind wir vor oder nach den Vorstellungen auf der Bühne zusammen gekommen und haben den Austausch über das an dem jeweiligen Tag Erlebte zwischen Kunstschaffenden und Besuchenden gesucht.
Folgende FRAGEN DES TAGES wurden diskutiert:
Wenn es für alle nicht reichen wird, dann wenigstens zuerst für uns? (3.7.)
Wie lässt sich der Strukturwandel abbilden? (2.7.)
Zeit für neue Bitterfelder Wege? (7.7.)
Wie verändern sich Arbeit und das Bild vom Tätigsein? (8.7.)
Wie kann gesellschaftliche Teilhabe gelingen? (9.7.)
Wie kommt die Kunst aufs Land? (10.7.)
Gibt es eine Sprache für den „Osten“? (15.7.)
Sehnsucht nach der Vergangenheit? (16.7.)