Presse
Herzlich willkommen in unserem Pressebereich! Hier stellen wir medienrelevante Informationen und honorarfreie Bilder zu unserem Festival OSTEN bereit, die im Kontext der Berichterstattung und bei Nennung des Copyrights gerne genutzt werden dürfen. Für die Aufnahme in unseren Presseverteiler, weiteres Pressematerial, Interviewwünsche und Fragen bitte melden unter:
Pressemitteilungen
2024
Festival OSTEN feiert Abschluss mit 100 Visionen für Wolfen
Das Festival 2024 in den Medien (Auswahl)
taz (08.09.2024): Bleiben nur Hüpfburgen?, von Dirk Knipphals
Nachtkritik (01.09.2024): Freie Kunst in engen Räumen, von Aljoscha Begrich und Christian Tschirner
DIE ZEIT (27.06.2024): Gutes aus der Giftfabrik, von Carl Hegemann
nd-aktuell (13.06.2024): Die Ostfrau als Dinosaurierin, von Larissa Kunert
fonds-daku.de (14.06.2024): Herzlich Willkommen!, von Elisabeth Wellershaus
nachtkritik.de (03.06.2024): Ein Gartenfest zur Zeitgeschichte, von Vincent Koch
Deutschlandfunk (02.06.2024): Kultur heute, von Vladimir Balzer
Deutschlandfunk Kultur (01.06.2024): Sondersendung FAZIT Live, von Vladimir Balzer und Susanne Burkhardt
MDR KULTUR (01.06.2024): Wolfen: Festival feiert Umbruch und Chancen im Osten, von Ulrich Wittstock
Berliner Zeitung (31.05.2024): Farbfilm nicht vergessen! Das Osten-Festival in Bitterfeld-Wolfen beginnt, von Ulrich Seidler
Monopol Magazin (30.06.2022): "Es geht um eine inner-ostdeutsche Verständigung!", von Sarah Alberti
MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE (20.05.2024): Trainieren für die erste Tanzaufführung im Leben, von Sven Stephan
Tagesschau.de (25.05.2024): Mehr als 70 Veranstaltungen und 100 Künstler erwartet, von Susanne Reh
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Mit 100 Visionen für Wolfen hat das Festivalteam die zweite Ausgabe OSTEN an der alten Feuerwache in Wolfen beendet. © Falk Wenzel
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Die Wolfener Punkband AbRAUM hat am 14. Juni zu Konzert und Gespräch über den Preis der Unangepasstheit eingeladen. © Falk Wenzel
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Auf der Brache, auf der sich der größte Frauenbetrieb der DDR befand, haben drei Mütter in der Performance BAGGERN des Kollektivs STUDIO URBANISTAN Geschlechtervorurteile und Rollenklischees umgegraben. © Falk Wenzel
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Auf der Brache, auf der sich der größte Frauenbetrieb der DDR befand, haben drei Mütter in der Performance BAGGERN des Kollektivs STUDIO URBANISTAN Geschlechtervorurteile und Rollenklischees umgegraben. © Falk Wenzel
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Am 8. Juni hat das Kollektiv hannsjana in seiner Performance TYRANNOSAURUS REGINA gezeigt, wie sich Narrative über die DDR-Frauenbewegung, "den Osten" und Dinosaurier spannend und unterhaltsam zusammenbringen lassen. © Falk Wenzel
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Am 8. Juni hat das Kollektiv hannsjana in seiner Performance TYRANNOSAURUS REGINA gezeigt, wie sich Narrative über die DDR-Frauenbewegung, "den Osten" und Dinosaurier spannend und unterhaltsam zusammenbringen lassen. © Falk Wenzel
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Am 8. Juni haben Theatermacher Oscar Olivo und Künstlerin Elsa Saade mit einer großen Puppen-Parade an die Industriegeschichte erinnert und die Rückkehr der Natur in die Region gefeiert. © Falk Wenzel
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Am 8. Juni hat das Festival auf einer geführten und kommentierten Fahrradtour von Dramaturg Christian Tschirner und Lyriker Stefan Wartenberg den sogenannten "Ewigkeitsproblemen" nachgespürt. Auf der historischen Route einer der ersten Umweltdemos der DDR, die hier vor 40 Jahren stattfand. © Falk Wenzel
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Am 8. Juni hat das Festival auf einer geführten und kommentierten Fahrradtour von Dramaturg Christian Tschirner und Lyriker Stefan Wartenberg den sogenannten "Ewigkeitsproblemen" nachgespürt. Auf der historischen Route einer der ersten Umweltdemos der DDR, die hier vor 40 Jahren stattfand. © Falk Wenzel
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Seit November hat die Choreografin Isabelle Schad, in Zusammenarbeit mit der Bildenden Künstlerin Nora Mertes, den Tänzerinnen Josephine Findeisen, Claudia Tomasi sowie Frauen aus Bitterfeld-Wolfen an einer Tanzperformance gearbeitet, die die eigene Lebensgeschichte in den Mittelpunkt rückt. © Falk Wenzel
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Die Tanzperformance HANDARBEIT hat am 7. Juni im Städtischen Kulturhaus Bitterfeld-Wolfen Premiere gefeiert. © Falk Wenzel
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Am 15. April haben die Tänzerinnen für ihre Performance HANDARBEIT auf der Bühne im Kulturhaus geprobt. © Judith Paletta
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Jugendliche haben Erwachsenen für das Festival in 2022 unter Anleitung des Komponisten Ari Benjamin Meyers ihr Musikinstrument beigebracht – am 7. Juni 2024 gab es ein Wiedersehen, © Falk Wenzel
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Bei der FRAGE DES TAGES am 7. Juni wurde über die Frage diskutiert, was nach dem Osten kommt. © Falk Wenzel
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Die Künstler:innen Oscar Olivo, Elsa Saadi und Amy Trompetter haben am 2. Juni eingeladen, gemeinsam Puppen für die Puppenparade ALLEE DER TAUSEND DÜFTE zu bauen. © Falk Wenzel
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Die Künstlerin Franziska Klose und der Autor Lorenz Hoffmann bringen Zeitzeug:innen industrieller Arbeit aus Bitterfeld-Wolfen und dem Ruhrgebiet zusammen und entwickeln aus dieser Begegnung ein Spielformat zum Mitmachen. © Falk Wenzel
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Die Theatermacher:innen Oscar Olivo, Amy Trompetter und Elsa Saadi haben aus ihren Recherchen zur industriellen Umweltverschmutzung im amerikanischen Rochester eine Puppenperformance entwickelt, die am Eröffnungsabend gezeigt wurde. © Falk Wenzel
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Die Theatermacher:innen Oscar Olivo, Amy Trompetter und Elsa Saadi haben aus ihren Recherchen zur industriellen Umweltverschmutzung im amerikanischen Rochester eine Puppenperformance entwickelt, die am Eröffnungsabend gezeigt wurde. © Falk Wenzel
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Am Eröffnungsabend hat die Künstlerin Maryna Makarenko eine Performance zu den gesundheitlichen Folgen für die Frauen* im Filmwerk im ukrainischen Schostka gezeigt. © Falk Wenzel
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Am Eröffnungsabend hat die Künstlerin Maryna Makarenko eine Performance zu den gesundheitlichen Folgen für die Frauen* im Filmwerk im ukrainischen Schostka gezeigt. © Falk Wenzel
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Beim großén Anbaden haben am Festival beteiligte Künstler:innen die an die alte Feuerwache angebaute Wasserrutsche eröffnet. © Falk Wenzel
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Mit großem Anbaden sowie einem gemeinsamen Besuch des Kunst-Parcours hat das Festival begonnen. © Falk Wenzel
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Am Samstag, 1. Juni, um 16 Uhr hat Aljoscha Begrich aus der Festivalleitung die Veranstaltung gemeinsam mit dem Kurationsteam Anne Diestelkamp, Martin Naundorf und Christian Tschirner im künstlerisch gestalteten Festivalzentrum eröffnet. © Falk Wenzel
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© Lucie Schirmer
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