WOLFENER SCHWALBEN

Welches Potential steckt in leerstehenden Häusern und kaum noch genutzten Plätzen? In einem Workshop hat der Berliner Bildhauer Wilhelm Klotzek, gemeinsam mit Schüler:innen des Heinrich-Heine-Gymnasiums in Wolfen, nach architektonischen Visionen für den Stadtteil gesucht. Die dabei entstandenen Zeichnungen können im Parcours besichtigt werden.

Der Berliner Bildhauer Wilhelm Klotzek hat sich gemeinsam mit Schüler:innen des Heinrich-Heine-Gymnasiums in Wolfen den Fragen der Zukunft angenähert. Was passiert mit so viel Freiraum? Während für viele ältere Menschen die Brachen in und um Wolfen oft das Gefühl von Abwesenheit und Verlust markieren, sind sie für junge Menschen Möglichkeitsräume für Neues. Welches Potential steckt in leerstehenden Häusern und kaum noch genutzten Plätzen? Bei einem Workshop zu architektonischen Visionen für den Stadtteil Wolfen haben Schüler:innen Zeichnungen angefertigt, die Wilhelm Klotzek vor dem Eingang des ehemaligen zentralen Verwaltungssitzes des ehemaligen Filmherstellers AGFA aufstellt.

In Kooperation mit dem Heinrich-Heine-Gymnasium Bitterfeld-Wolfen

Dank an Thies Hilsberg, Milan Herms, die Schüler:innen des Heinrich-Heine-Gymnasiums Bitterfeld-Wolfen sowie die Lehrkräfte Katharine Schimke und Volker Neuholz