Festival
in Bitterfeld-
Wolfen

Deborah Jeromin

Deborah Jeromin ©Katharina Wittmann

Deborah Jeromin, 1987 in Flensburg geboren, ist bildende Künstlerin, und lebt und arbeitet zwischen Leipzig und Kreta. Sie studierte Medienkunst an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig und an der Aalto University in Helsinki (Finnland). Ihren Arbeiten liegen ortsspezifischen Recherchen zu historischen Themen zugrunde. Ihre Schwerpunkte textile Handarbeitsprozesse, feministische Geschichte und Orte des Nationalsozialismus sind beispielsweise im künstlerischen Dokumentarfilm „Verwundene Fäden / Μπερδεμένες Κλωστές“ oder ihrem Buch „Fallschirmseide / Μετάξι Αλεξίτωτων“ (Spector Books, 2020) ins Verhältnis gesetzt.


WSND-V – WAS SICH NICHT DREHT, VERGEHT
 
1. — 16.
Juni
2024